Tuesday, July 23, 2019

Kostenfreier Download Deadpool killt schon wieder das Marvel-Universum, by Cullen Bunn

Kostenfreier Download Deadpool killt schon wieder das Marvel-Universum, by Cullen Bunn

Fragen, warum? Sie haben gesehen, dass diese Seite viele wunderbaren Publikationen von alternativen Versionen eine Sammlung auf dem Planeten hat. eine eingeschränkte Version Buch zu erhalten, ist zusätzlich unter sehr einfach. Sie können Deadpool Killt Schon Wieder Das Marvel-Universum, By Cullen Bunn, wie zB orten jetzt sind Sie dran und Ihre Option. Aufgrund der Tatsache, dass, werden wir sicherlich nichts verbergen es hier über. Wir bieten Ihnen alles Gute von Deadpool Killt Schon Wieder Das Marvel-Universum, By Cullen Bunn, dass der Autor speziell für Sie erstellt.

Deadpool killt schon wieder das Marvel-Universum, by Cullen Bunn

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Deadpool killt schon wieder das Marvel-Universum, by Cullen Bunn


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Lassen Sie uns einen Blick auf die Quellen, die immer positive Punkte. Auswirkungen können die Gründe dafür, wie Menschen das Leben läuft. Um unter den Quellen zu erhalten, könnten Sie die faszinierende Sache zu bekommen finden. Was ist das? Buch! Ja, Buch ist das beste Werkzeug, das Ihr Leben zu beeinflussen, verwendet werden kann. Zeitplan wird sicherlich nicht versprechen Ihnen ausgezeichnete Individuen zu sein, aber wenn Sie das Buch überprüfen sowie gehen durch die günstigen Punkte, werden Sie eine ausgezeichnete Person sein.

Deadpool killt schon wieder das Marvel-Universum, by Cullen Bunn

Über den Autor und weitere Mitwirkende

DER AUTORCullen Bunn darf man dagegen als einen der fleißigsten Deadpool-Autoren der letzten Jahre bezeichnen. Neben seinen vielen Miniserien, die Panini allesamt in Einzelbänden veröffentlicht und in denen er u. a. diverse literarische Klassiker sowie die Zombie-Kracher Night of the Living Dead und The Walking Dead als Deadpool-Geschichten parodierte, verfasste er zuletzt noch die Serie DEADPOOL & DIE SÖLDNER, die in der Marvel-Hauptrealität angesiedelt ist. Solo, Slapstick und Foolkiller aus dem ersten Band erlebten in einem fetten Megaband kürzlich übrigens schräge eigene Abenteuer.DIE ZEICHNERDer Kroate Dalibor Talajić studierte Musik, bevor er Comic-Zeichner wurde. Er steuerte Artwork zu X-MEN, DEADPOOL, DEADPOOL TEAM-UP, GEORGE A. ROMEROS EMPIRE OF THE DEAD, AVENGERS – LEGENDEN und AVENGERS bei. Sein Landsmann Goran Sudžuka lebt und arbeitet inzwischen in Berlin und veröffentlichte zunächst u. a. in der deutschen Comic-Reihe Gespenster Geschichten. Seither kamen Y: THE LAST MAN, JOHN CONSTANTINE – HELLBLAZER 4: LADY CONSTANTINE, GHOSTED, WOLVERINE, WONDER WOMAN und aktuell DAREDEVIL hinzu.

Produktinformation

Taschenbuch: 112 Seiten

Verlag: Panini Verlags GmbH; Auflage: 1 (13. März 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783741607776

ISBN-13: 978-3741607776

ASIN: 3741607770

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 16 - 17 Jahre

Originaltitel: Deadpool Kills the Marvel Universe Again #1-5

Größe und/oder Gewicht:

16,9 x 1,2 x 25,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.1 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 50.506 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ist leider der schlechteste Band der Reihe! Kommt leider nicht mal an den ersten Band rann, aber ist ok! Ansonsten Verpackung und Zustand top!

Deadpool rezensiert: Die grafische Novelle Deadpool killt schon wieder das Marvel-Universum! Von den Machern von Klassikern wie Deadpool killt das Marvel-Universum und Deadpool killt Deadpool. Jetzt neu: mit NOCH MEHR toten Marvel-Helden. Der Grund, warum dies passiert, ist total egal…Onkel Deadpool erzählt euch eine Geschichte: Es war einmal ein kleiner Deadpool (nicht ich!), der erkannte, dass er in einer fiktionalen Welt lebt. Da die anderen Strampelanzugträger das nicht sehen konnten, hat der große Held sich entschlossen sie zu befreien und hat alle umgebracht. Hab ich vergessen zu sagen, dass diese Geschichte nichts für kleine Kinder ist? Ich würde das natürlich niemals tun! Denn so viel könnte nicht einmal Disney zahlen.Aber ihr wisst schon: andere Realitäten und andere Deadpools. Aber weil es so schön war, tötete Deadpool auch alle Figuren ohne Strampelanzug. Als dann im großen Finale sämtliche Deadpools aufeinandertrafen, konnte es nur einen geben (und zwar den, der besonders gut in einem Strampelanzug aussieht). Und weil jede gute Trilogie einen vierten Teil braucht, sind jetzt die Strampelanzugträger der zweiten Reihe dran. Damit niemand sagen kann, ich würde nichts anderes tun als fiktionale Charaktere zu töten, rezensiere ich jetzt meinen eigenen Comic. Wobei… kann man sagen, dass es mein Comic ist, wenn ich ihn nicht geschrieben habe? Ich glaub nächste Woche werde ich dann Philosoph…HandlungSagt der Titel nicht schon alles? Ok, ihr wollt ein wenig mehr. Na gut: Red Skull manipuliert eine alternative Version von mir und bringt sie dazu, eine Marvel-Figur nach der nächsten zu töten. Mit dabei sind diesmal unter anderem: die Uncanny Avengers, der Gott mit dem lustigen Helm, der Gott mit dem unnützen Helm, die Spinne (hatte ich die nicht schon?), die andere Spinne, die Spinne aus der Zukunft, die Spinne mit Baby, die Baby X-Men, noch so eine Baby Truppe, … ach und noch einige Andere.Diesmal hab ich aber mit Jessica Jones, Cable, Hawkeyes Tochter, Moon Knight, Misty Knight, dem Punisher und später auch Gwenpool eine nette Truppe, die mir hinterher schnüffelt und mich aufhalten will. Klingt eigentlich ganz lustig, oder? Ist es aber nicht…Wirklich originell ist keiner der Morde. Ich ziehe mir zwar mal Venom oder Ultron an (die beiden sind erstaunlich gute Kostüme), aber niemand stirbt hier auf so kreative Weise wie noch im ersten Comic. Oder aber nur in einem einzigen Panel. Der Witz ist hier, dass ich verrückt bin und die Welt nicht so sehe, wie sie wirklich ist. Es mag ganz lustig sein, wenn man mich beim Verstecken spielen mit Ms. Marvel sieht und jeder weiß, dass sie das nicht überleben wird. Dieses Thema nutzt sich aber sehr schnell ab. So entsteht der Reiz eher dadurch, dass mir die Ermittler auf der Spur sind. Aber glaubt ihr wirklich, dass ich aufgehalten werden kann, bevor der Band vorbei ist? Da solltet ihr lieber noch ein paar mehr Comics lesen!CharaktereViel Deadpool und wenig Chimichangas. Alle außer mir sind hier nur aus einem Grund: um zu sterben. Charakter braucht hier eigentlich niemand. Und ich? Ich bin irre! Und zwar mehr als sonst. Ich vergesse sogar die vierte Wand! So flach wie in diesem Band war ich schon lang nicht mehr. Wobei, eigentlich bin ich ziemlich oft flach. Ach, ihr wisst, wie ich das meine.Der Punisher und Moon Knight haben noch ein paar schöne Sprüche drauf. Genau wie Gwenpool. Aber ich müsste mich so weit aus dem Fenster lehnen, dass ich hinausfalle, wenn ich sagen würde, dass sie hier spannende Charaktere sind.ZeichenstilDie Zeichnungen sind hübsch. Also keine Gemälde von Bob Ross, aber das würde auch nicht passen. Man kann vielleicht sagen, dass viele Bilder ein wenig überfüllt sind, aber dafür gibt es viel Dynamik. Dazu viel Crash und Boom und Zraaaaak (das steht da wirklich). Auch meine Gedankenwelt wurde prima eingefangen. Hier wandelt sich der Stil jedes Mal und man fühlt sich an ganz alte Comicbücher erinnert. Oder an Mangas. Oder Kinderbücher. Immer passend zu dem, was in meinem Kopf so vorgeht. Ehrlich, hier gibt es nichts zu meckern. Die Zeichnungen passen zur Geschichte und zu mir.ErscheinungsbildDer Band ist rechteckig und hat einen schönen dicken Einband. Zum Anbeißen! Also nicht, dass ihr das versuchen solltet. Vermutlich würden die Bissspuren den Wert des Heftes massiv beeinträchtigen, aber es ist Deadpool drauf und auch drin. Und wer möchte nicht einmal einen Deadpool… ähm… wo war ich? Ach ja: Panini hat seine Sache gut gemacht und handwerklich wieder einen ordentlichen Softcover-Band herausgebracht.FazitWelcher Söldner hat eine große Klappe und zwei Daumen? Das bin ich! Aber nur weil ich irgendwo drauf stehe, heißt das nicht auch, dass der Comicband deshalb gleich großartig ist. Hier zündet nicht unbedingt jeder Gag und eine sinnvolle Handlung sollte hier niemand erwarten. Wie auch die drei Vorgängercomics der Killology ist dieser Band sehr speziell und echt nicht für jeden. Ich kann wesentlich origineller sein, als es hier der Fall ist. Im Prinzip mach ich hier den Old Man Logan und bringe alle um, weil ich manipuliert wurde. Oder besser gesagt: ein Deadpool aus einem Paralleluniversum. Denn so etwas würde mir doch nicht passieren!Und ich hätte auch mit Sicherheit mehr deadpooleske Kommentare parat! Spannungsbögen halten in diesem Band nur von einem Cliffhanger bis zur nächsten Phantasie-Montage. Dieses Heft ist das Richtige für euch, wenn ihr einen möglichst hohen Body-Count zählen, euch schicke Comicbilder angucken wollt und nicht genug von mir bekommen könnt! Alle anderen scrollen mal nach unten und schauen sich an, was Teilzeithelden noch für schöne Empfehlungen hat.

Wade „Deadpool“ Wilson ist ein verrückter Kerl und ein Großmaul vor dem Herrn. Ich für meinen Teil finde ihn ja recht amüsant. Allerdings muss ich gestehen, dass es für meinen Geschmack teilweise schon ein wenig überzogen war und der Humor schon sehr derb ist. Es hatte für mich eher etwas von einem wahllosen Abschlachten von Superhelden ohne Sinn und Handlung. Allerdings ist schon recht witzig, dass Deadpool immer wieder währenddessen abdriftet und eigentlich glaubt, er würde lustige Spiele mit seinen Superhelden Kumpel spielen.Für mich war dieser Band ehrliche in großes Auf und Ab. Es gab einige Stellen die ich wirklich gelungen fand und andere waren für mich Geschmack zu abgedreht. Nun ist es bei Deadpool ja auch so, dass man ihn entweder hasst oder liebt. Für mich hatte es hier nur leider kaum eine gelungene Storyline und ich habe das Comiclesen hier nicht ganz so genossen wie sonst. Dennoch sind die Illustrationen detaillreich und unglaublich gut. Deadpool steht für Crazyness und die kommt ihr auch wieder voll und ganz zum Vorschein.FAZITDeadpool killt schon wieder das Marvel-Universum war für mich ein Auf und Ab. Es gab einige gelungene und witzige Stellen, aber zu großen Teilen war es mir dann doch zu abgedreht und irgendwie auch so belanglos…3 von 5 Punkten

Einmal die gesamte Marvel-Helden-Belegschaft um die Ecke zu bringen reicht einem notorischen Großmaul wie Wade „Deadpool“ Wilson natürlich nicht, weshalb das große Gemetzel nach „Deadpool killt das Marvel-Universum“ nun in eine zweite Runde geht: Unter einer mysteriösen Form von Gedankenkontrolle stehend, erlegt der Söldner mit der großen Klappe ganze Legionen von Superwesen und macht dabei weder vor den X-Men noch vor Thor und seinen Götter-Kumpels halt. Allerdings ist ihm ein Team, bestehend u.a. aus dem Punisher, Cable, Jessica Jones, Moon Knight und Gwenpool auf der Spur, um seinem Treiben Einhalt zu gebieten.Die Story der fünfteiligen Miniserie (erstveröffentlicht in Heftform zwischen September und November 2017) ist wie zu erwarten reichlich dünn: Sie hat keine wirkliche Dramaturgie, ihr fehlen sowohl Anfang als auch Ende und das eigentlich zentrale Handlungsmotiv der Gedankenkontrolle ist letztlich nur ein Vorwand, der nicht wirklich schlüssig aufgelöst wird (und zudem recht dreist bei Mark Millars „Wolverine“-Klassiker „Old Man Logan“ geklaut ist). Aber darum geht es hier im Grunde auch gar nicht.Im Fokus stehen vielmehr ein horrender Body-Count und originelle Kills bekannter Figuren. Auch wenn gerade zahlreiche Helden der zweiten und dritten Reihe mehrfach im Gewusel der Bilder verloren gehen, kann die Miniserie hier mit einigen Höhepunkten aufwarten. Besonders originell ist der Einfall, das Deadpool während des Mordens selbst stets im Glauben ist, er würde lustige Abenteuer mit den anderen Helden erleben: Die Zeichnungen zeigen ihn, wie er in knuffiger Optik mit seinen Freunden verstecken spielt oder eine Toga-Party feiert, bevor dann der Sprung in eine Realität erfolgt, der sein tatsächliches blutiges Treiben enthüllt.Dieser Kunstgriff mindert den Splatter-Charakter der Miniserie einerseits ab, verleiht ihr gleichzeitig aber eine schizophren-irre Anmutung, wie sie die besten „Deadpool“-Geschichten auszeichnet. Der Höhepunkt ist das Aufeinandertreffen mit Moon Knight und dem Punisher, den heimlichen Stars der Geschichte. Der Mondritter erscheint in Deadpools (schwarz-weißer) Phantasie wie ein religiöser Eiferer, der sich weigert, am wöchentlichen Basketball-Match teilzunehmen („Meine spirituelle Erleuchtung durch SELBSTJUSTIZ ist wichtiger.“), Frank Castle gebiert sich als unbedarfter Irrer, der glaubt, seine Waffe spräche mit ihm („Sie sagt, ich soll Freunde und allen Spass meiden und ignorieren.“) und der aus reiner Lust an der Grausamkeit tötet („Manchmal erschiesse ich süsse Hundewelpen.“) Letzteres ist sicher auch nicht ganz falsch.Auch die üblichen Seitenhiebe auf die Konkurrenz kommen nicht zu kurz, während in einem grandiosen Meta-Duell mit Gwenpool die Frage erläutert wird, wer hier eigentlich die Kopie von wem ist. „Deadpoll killt schon wieder das Marvel-Universum“ hält was der Titel verspricht und garantiert reichlich sinnfreien Spaß für ein hartbesaitetes Publikum. Die Originalhefte ziert übrigens der Aufduck „Parental Advisory. Not for Kids“, die deutsche Ausgabe verzichtet auf ein Äquivalent. Kann man so machen.

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